Fashion, Baby! Mit Peerspace eine Modenschau planen

Kaum ein Event bietet mehr Glanz und Glamour als eine Modenschau. Und wenn Sie selbst eine Modenschau planen müssen, sollten Sie Folgendes wissen: Mit Peerspace eine Modenschau planen!

Peerspace, der globale Markt für die Vermietung außergewöhnlicher Veranstaltungsorte, kann Ihnen dabei helfen, den perfekten Veranstaltungsort für Ihre Modenschau zu finden.

Wir haben uns auch Gedanken darüber gemacht, wie so ein Event aussehen könnte und was es alles zu beachten gibt, um eine Modenschau zu organisieren. Musik auf dem Laufsteg!

Hier sind unsere Gewinnervorschläge für die Planung einer epischen Modenschau.

Location, Location, Location! 

Was für den Immobilienmarkt gilt, gilt auch für Fashion Shows. Der erste Schritt in Sachen Event-Management ist in jedem Fall die Location!

Ist erst einmal festgelegt, wo die Modenschau stattfindet, ergibt sich vieles im Folgenden fast wie von alleine. Die richtige Räumlichkeit inspiriert und hilft, die Veranstaltung vor dem inneren Auge schon viel klarer zu sehen.

Wie gut, dass wir uns genau damit ziemlich gut auskennen. Schließlich ist Peerspace die weltweit größte Plattform für die Vermietung von Eventspaces. In zahlreichen Metropolen der Welt bieten wir Tausende von einzigartigen Räumlichkeiten zur stundenweisen Miete an: in allen Größen, für alle Budgets, für jede Art von Veranstaltung. Peerspace macht es unglaublich einfach, sich zunächst von einer unglaublichen Anzahl an Räumen inspirieren zu lassen, dann alle Details zu klären und den perfekten Ort schließlich mit ein paar Klicks zu buchen.

Und wenn das “Wo?” geklärt ist, dann ist das “Wie?” gar nicht mehr so wild (das würde wohl auch Marc Jacobs bestätigen). 

That’s what friends are for 

Jede Modenschau braucht Models. Das weiß jeder, der jemals „Germany’s Next Topmodel“ geschaut hat (naja, fast jeder – aber dazu später mehr, siehe unten). Aber warum nicht mit Laien arbeiten?

Wer Freunde, Bekannte, Familienmitglieder oder auch Kunden auf den Laufsteg schickt, tut nicht nur viel für ein inklusives, „normales“ Schönheitsideal (Stichwort Body Positivity!), sondern spart unter Umständen auch noch etwas vom eingeplanten Budget.

Dieses Geld kann viel besser in die Location oder Dekoration investiert werden. Und wenn wir schon beim Thema „Budget“ sind: Bei Peerspace wird Transparenz bei der Preisgestaltung groß geschrieben. Alle Räume können stundenweise gemietet werden und die Gesamtkosten sind immer klar, da es keine versteckten Gebühren für die Raummiete gibt!

Mode – einfach himmlisch! 

Klar, wer das Geld von Chanel zur Verfügung hat, der kann von der Raketenstation bis zum Supermarkt jede Kulisse in einer x-beliebigen Halle lebensgroß nachbauen lassen. Für Mode-Manager, die mit einem etwas bescheidenen Budget planen müssen, kann es sich dagegen lohnen, etwas mehr Realität zu wagen und einfach eine außergewöhnliche Location zu mieten.

Zum Glück gibt es auf Peerspace so ausgefallene Optionen wie zum Beispiel Kirchen – im Originalzustand oder kernsaniert. So steht einer geradezu himmlischen Veranstaltung nichts mehr im Weg. 

Tanzveranstaltung 

Man merkt schon, dass viele unserer Ideen die “klassische Modenschau” mit Models, die einen langen, geraden Laufsteg hinunterlaufen, ein bisschen auf den Kopf stellen. Wie sonst sollte man es in die Vogue schaffen? Warum also nicht die Komponente “Musik” beibehalten, den Laufsteg aber lieber gleich ins Tanzstudio verlegen?

Auch hier gibt es bei Peerspace unzählige Optionen, in Berlin zum Beispiel. Wer hier die entsprechenden Keywords eingibt hat schnell die Qual der Wahl: Wie wäre es mit einem kleinen, aber feinen Studio in Kreuzberg mit hohen Decken und viel Tageslicht, das bereits häufig gebucht und sehr gut rezensiert wurde oder der sehr viel größeren Alternative in der Nähe des Tempodroms? Mit 150 Quadratmetern und Platz für bis zu 80 Menschen ist diese Option auch geeignet für größere, etablierte Labels, die mehr Publikum unterbringen wollen und sich für die unglaublich schöne, offene Dachkonstruktion mit sichtbaren Balken begeistern können.

Wir sehen Anna Wintour in der Front Row quasi schon leicht mit dem Kopf wippen. 

Shop til you drop 

Während es bei der klassischen Modenschau vor allem darum geht, seine Vision zu präsentieren und einen “Look” vorstellen, können kleinere Labels oder Fashion Designer*innen, die gerade erst starten, gegebenenfalls davon profitieren, einen etwas kommerziellen Ansatz zu wählen.

Unser Vorschlag: eine lässige Kombination aus Modenschau und Pop Up Store. So können Besucher und Besucherinnen nämlich das gerade gesehene direkt käuflich erwerben und mit neuen Outfits statt Inspiration nach Hause gehen. Win-win! 

Zurück in die Zukunft 

Gerade eben haben wir noch behauptet, dass jede Modenschau Models braucht … so ganz stimmt das wahrscheinlich nicht. Schließlich hat Alexander McQueen bereits vor Jahren ein Hologramm von Kate Moss auf seiner Show präsentiert. Und da die technischen Möglichkeiten seit dieser Idee, die er schon für die Sommerkollektion 2006 umgesetzt hat, deutlich fortgeschritten sind, sollte es auch ohne Menschen aus Fleisch und Blut gehen.

Vielleicht können sogar gleich Roboter eine futuristisch anmutende Kollektion auf dem Laufsteg präsentieren? Aufmerksamkeit wäre einem so auf jeden Fall sicher … 

Mit Peerspace eine Modenschau planen

In den letzten Jahren verschwimmen die Grenzen zwischen Mode und Kunst zunehmend. Das beste Beispiel ist die ultra-glamouröse Met Gala, die Vogue jedes Jahr im Metropolitan Museum of Art in New York organisiert, um Mode und Couturiers (und diejenigen, die Mode tragen) zu feiern. Mode ist Kunst und Kunst ist Mode!

Der beste Weg, diesen Zusammenhang zu veranschaulichen, besteht darin, Ihre Modenschau in einer Galerie abzuhalten. An diesem großartigen Standort in der Berliner Innenstadt sind die Lichter perfekt für den Laufsteg. Das kann kein Zufall sein …

Fazit: Mit der richtigen Location sind den Modenschau-Träumen fast keine Grenzen gesetzt. Und da es dank Peerspace mittlerweile super easy ist, eine Location zu suchen, zu bewerten und zu buchen, ist die wirklich relevante Frage vielmehr: wer sitzt bei Dir in der Frontrow?? 

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